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Lackleggings, altersdiskriminierung am arbeitsplatz
Er sah plötzlich sehr müde und niedergeschlagen aus. ”Okay, immer mal langsam!” Vollends verwirrt schüttle ich den Kopf. ”Du. du meinst es wirklich ernst oder? Du hast noch nie darüber nachgedacht wie es wäre wenn ich dein Wirt werde und du würdest auch nichts in die Richtung versuchen?” ”Aber mal angenommen ich komme wirklich mit zu dir nachhause, hast du dort eigentlich alles was ich brauche? Na ja du weißt schon, Menschen brauchen ziemlich viele Dinge die du wahrscheinlich nicht benutzt. Zum Beispiel eine Waschmaschine.” ”Für den Fall dass du mal einen Wirt haben solltest der ein Bett braucht?” Harke ich nach. Vermutlich war er auch genauso verwundert über meine Reaktion wie ich selbst, aber im Gegensatz zu ihm ließ ich es mir zumindest dieses mal nicht anmerken. Secret in lace.
„Danke Herr W. ich weiß was ich tue und pass schon auf, Tschüss und nochmal Danke”. Bea blieb über Nacht bei Sabine. Am nächsten Morgen gingen sie nackt in den Keller, wo Bea sich ihre, inzwischen trockenen, Kleider anzog. An der Haustür verabschiedete sich Bea, und Sabine nahm die Zeitung aus dem Briefkasten und ging gemütlich nach oben. Sabine ging von diesem Tag an, wenn es die Temperaturen erlaubten, fast immer nackt zum Briefkasten oder in den Keller. Auch zog sie sich beim Heimkommen, wenn sie nur ein Kleid anhatte, teilweise schon im Treppenhaus aus. Auch beim Weggehen, hatte sie beim Verlassen ihrer Wohnung oft ihr Kleid in der Hand und schlüpfte erst an der Haustür hinein. Lackleggings.er ist genauso alt wie du? Willst du mir sagen, ihr beide feiert am selben Tag Geburtstag und er spielt mit seinem besten Freund in derselben Fußballmannschaft?« Ich schüttelte den Kopf.
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